Inegüxla bei Feuerwehr und Bergrettung

Am Freitag, 26. April, gab es bei der Feuerwehr und Bergrettung jede Menge zum „inegüxla“ – davon überzeugten sich auch mehr als 80 Interessierte.

Vize-Bürgermeister Andreas Prenn begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste in der Einsatzzentrale der Feuerwehr und Bergrettung in der Michl-Rheinberger-Straße. Gemeindearchivarin Stefanie Kollmann-Obwegeser erzählte noch kurz, was bis zur Gründung der Feuerwehr 1869 geschah, und übergab sogleich das Kommando an die beiden Sicherheitseinrichtungen.

In Gruppen „güxelte“ man bei der Feuerwehr in den Keller, besichtigte die Schlauchwachanlage im Turm und den Zivilschutzbunker, der als Übungsgelände genutzt werden kann. Auch in den sogenannten „Florian“ – die Kommandozentrale der Feuerwehr – durfte man einen Blick werfen. Während des „inegüxlas“ wurde die Feuerwehr auch zu einem Einsatz gerufen – live konnte man vor Ort den Ablauf beobachten.

Die Bergrettung zeigte den Gästen ihre Ausrüstung, Fahrzeuge und erzählte vom Ablauf einer Bergung. Und anschließend konnte man eine Rettung in Action ansehen: Mutige konnten sich professionell von der Bergrettung vom Turm der Feuerwehr abseilen lassen. Auch die Gemeinderäte Andreas Prenn und Helmut Jenny ließen sich die Chance nicht entgehen.

Bilder zum „inegüxla“ vom Freitag, 26. April finden Sie  hier in der Bildergalerie.

Baustellenbesichtigung im Mai
Das nächste „inegüxla“ am 31. Mai geht auf die Baustelle der neuen Kinderbetreuungseinrichtung am Marktplatz. Nach Fertigstellung können dort 54 Kleinkinder in sechs Gruppen betreut werden. Im Keller des Hauses wird der neue Tiefenspeicher des Gemeindearchivs untergebracht. Start ist wie immer 17:00 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos.

erstellt von Stefanie Kollmann-Obwegeser veröffentlicht 30.04.2024